Vielfalt jüdischer Selbstdefinitionen und Betroffenenperspektiven in Bildungsprozessen

Für das OeAD-Programm erinnern.at schreibt Christa Kaletsch (Vorsitzende Makista und DeGeDe Hessen) über die Spezifik des antisemitischen Othering, gibt Empfehlungen für die Gestaltung von Lernräumen und fordert einen Paradigmenwechsel: Deutungshoheit bewusst aufgeben und aktiv zuhören. Der Text fasst die am 13. und 14. Oktober 2022 auf dem Fachsymposium „Vielfalt jüdischen Lebens in Geschichte und Gegenwart vermitteln“ gehaltene Keynote zusammen. Zum Artikel
erinnern.at ist das vom OeAD – Österreichs Agentur für Bildung und Internationalisierung – durchgeführte Programm zum Lehren und Lernen über Nationalsozialismus und Holocaust.